Wir wollen die Erkundung der ehemals sächsischen Gebiete nördlich der heutigen Landesgrenze mit Besuchen in Lauchhammer und Altdöbern fortsetzen. Nun lernen wir die Eisengewinnung und – veredelung von Lauchhammer kennen, die von 1776 bis 1815 maßgeblich von den Grafen von Einsiedel gefördert wurde. Später trat die Gewinnung von Braunkohle hinzu, die zur nahezu völligen Überformung des Elster–Urstromtales führte. Quasi als Kontrast zur Schwerindustrie werden wir anschließend Altdöbern besuchen. Konnten wir im vergangenen Jahr das Schloss kennenlernen, so freuen wir uns jetzt auf den hoffentlich atemberaubenden Frühlingsflor des ausgedehnten Parks.
Die Fahrt wird als Busfahrt stattfinden, Start ist erst 7.30 Uhr Hbf. Dresden, Bayrische Straße.
Exkursionsleitung: Dr. Thomas Westphalen
Abfahrt: 7:30 Uhr Bayrische Straße am Hbf. Dresden
Reisepreis:
Für Mitglieder des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz e.V., Schüler:innen und Student:innen: 50,00 €
Für Nichtmitglieder: 55,00 €
Darin enthalten sind Kosten für die Busfahrt, Führungen und Eintritte. Die Möglichkeit zum Mittagessen ist gegeben. Das Essen ist nicht im Reisepreis enthalten.
Uhrzeit Anfang: 7:30 Uhr
Uhrzeit Ende: Unbekannt, Gegen 18:00 Uhr
Verbindliche Anmeldungen für die heimatkundliche Busexkursion schicken Sie bitte an: landesverein@saechsischer-heimatschutz.de bis zum 03.07.2025. Wir bitten darum, dass die Bezahlungen der Teilnahmegebühren erst vorgenommen werden, wenn Sie eine Teilnahmebestätigung von uns erhalten haben. Mit Bezahlung des Reisepreises akzeptieren Sie die organisatorischen Hinweise und Reisebedingungen.
Bankverbindung:
Ostsächsische Sparkasse Dresden
Kontoinhaber: Landesverein Sächsischer Heimatschutz e.V.
IBAN: DE87 8505 0300 3120 0898 68
BIC: OSDDDE81XXX
Verwendungszweck: Busexkursion 2
Veranstaltet von:
Landesverein Sächsischer Heimatschutz e.V. unterstützt durch das Denkmalnetz Sachsen.
Weitere Informationen finden Sie hier: Infos.
Weitere Informationen zu Organisatorischem finden Sie hier: Organisatorische Hinweise und Reisebedingungen.
Foto: DNS, Andreas Krause